“Verborgen im Wald, da ruht ein See“

Geparkt hatte ich rela­tiv weit ent­fernt von meinem eigent­li­chen Ziel: dem Hei­de­wei­her „Schwar­ze Wasser“. Vom Park­platz aus führte dann ein rela­tiv unspek­ta­ku­lä­rer Wald­weg in Rich­tung See und meine Begeis­te­rung hielt sich in Gren­zen. Nichts, was man als Natur­bur­sche nicht schon tau­send Mal gese­hen hätte …

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“Doch still, sie setzt sich an die Weiden.”

Beim Anblick dieser Auf­nah­me musste ich ganz spon­tan an das Gedicht “Die Freu­den” von Johann Wolf­gang von Goethe denken, denn in diesem Gedicht gibt es eine Text­zei­le die da lautet: “Doch still, sie setzt sich an die Weiden.” Könnte man diese Auf­nah­me tref­fen­der beschrei­ben, als der alte deut­sche Dich­ter­fürst es hier getan hat? Ich denke nicht.

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