„Up’n Diek“

Irgend­wie geht die Sonne nir­gend­wo so schön unter, wie direkt am Meer. Dann, wenn die letz­ten Son­nen­strah­len noch den Deich hell erstrah­len lassen, es dahin­ter aber schon gefühlt Nacht ist. Mal ganz davon abge­se­hen, dass dieses Far­ben­spiel etwas ist, an dem ich mich ver­mut­lich nie satt­se­hen werden kann.

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“Das letzte Licht des Tages”

Ich habe es ja schon in so man­chem Arti­kel erwähnt, wie sehr ich es doch schät­ze, dass ich ein großes Natur­schutz­ge­biet quasi direkt “hin­term Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzu­schal­ten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letzt­end­lich sind Motive wie dieses hier, defi­ni­tiv ein Grund dafür.

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Leben am Fluss

Wie ich finde, hat es ja stets etwas sehr Beru­hi­gen­des an sich, wenn man einen Fluss in der Nähe seiner Heimat weiß. Ein Fluss bedeu­tet Leben, bedeu­tet Natur und so ähn­lich ‚wie wir uns auf unse­rer end­li­chen Lebens­rei­se befin­den, so fließt ein Fluss stets dem Meere und somit auch seinem Ende entgegen.

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“Im Abendrot” …

… oder auch “So roman­tisch geht zur Zeit im Ruhr­ge­biet die Sonne unter”. Viele mögen den Anblick dieser Wind­kraft­wer­ke ja nicht wirk­lich leiden, aber ich finde das diese mitt­ler­wei­le ein­fach zur Land­schaft dazu gehö­ren. Fos­si­le Brenn­stof­fe sind nun mal end­lich und vom öko­lo­gi­schen Stand­punkt aus sind diese Dinger ein­fach nur klasse. Dar­über hinaus finde ich diese “moder­nen Wind­müh­len” mitt­ler­wei­le auch recht foto­gen. Ein Grund mehr dafür, warum diese immer öfter auf meinen Fotos auftauchen.

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