Wenn man sich diesen bildschönen Vogel so anschaut, dann fällt es einem schwer zu glauben, dass das gemeine Haushuhn und dieses Geschöpf zur selben Gattung der Fasanenartigen (Phasianidae) gehören sollen.
WeiterlesenSchlagwort: Naturfotografie
„Reptil“
Auch wenn es so aussehen mag, als ob sich hier gerade ein gemeingefährlicher Komodowaran an den Fotografen herangeschlichen hätte, kann ich Euch doch versichern, dass dem nicht so gewesen ist. Diese Mauereidechsen sind sehr klein (kaum mehr als sieben Zentimeter lang), extrem scheu und wirklich total harmlos. Dafür aber äußerst fotogen.
Weiterlesen“Bourdon et Lavande”
Dies ist eines jener Motive, die man spontan mit den weitläufigen Lavendelfeldern in der französischen Provence verbindet. Doch weit gefehlt! Dieses Foto ist im Botanischen Garten der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf entstanden. Merke, auch im Rheinland gibt es ganz tolle Motive zu entdecken; man muss nur aufmerksam genug hinsehen ;-) P.S: ich vermisse den Sommer … Canon EOS R6 Canon RF 100–400/5.6–8 IS USM 400mm 1/400 sek f/8 1000 51.1106, 6.4809
Weiterlesen„Fauna I / 2023“
Im Laufe der letzten Monate hat sich hier soviel Bildmaterial mit dem Schwerpunkt „Fauna“ auf der Festplatte angesammelt, dass ich es für eine gute Idee hielt, hieraus einen eigenständigen Artikel zu machen.
Weiterlesen“Im Naturschutzgebiet”
Nach den biblischen Regengüssen der letzten Wochen, war es eine wahre Wohltat, gestern mal wieder mit Kamera & Teleobjektiv durch die Natur wandern zu können, ohne dabei klitschnass zu werden.
Weiterlesen“Das letzte Licht des Tages”
Ich habe es ja schon in so manchem Artikel erwähnt, wie sehr ich es doch schätze, dass ich ein großes Naturschutzgebiet quasi direkt “hinterm Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzuschalten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letztendlich sind Motive wie dieses hier, definitiv ein Grund dafür.
Weiterlesen“Pyrrhula pyrrhula”
An manchen Tagen macht es sich einfach bezahlt, wenn man so ein richtiger Naturbursche ist und sich in Wald & Flur noch ein ganz klein wenig auskennt. Das Gimpel-Männchen, welches durch die kräftige rosenrote Färbung des Oberbauchs immer gut auszumachen ist, war mir als erstes in den Sucher geflattert. Aus der Erfahrung wusste ich aber, dass sich das Weibchen nicht sehr weit entfernt aufhalten konnte; und richtig geraten. Keine zwei Meter entfernt, saß das Weibchen gut versteckt in einer Fichte.
Weiterlesen“Ailurus fulgens”
Und der Preis für das frechste & übellaunigste Tier geht an: den kleinen roten Panda 🙂
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