„Antiquarische Bücher, jede Menge Kunst und eine Windmühle“

Es ist ja abso­lut kein Geheim­nis, dass ich eine ganz beson­de­re Affi­ni­tät für die Nie­der­lan­de besit­ze und ich mich bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit dort auf­hal­te. Einer­seits wegen der Men­schen dort — die mich stets freund­lich und zuvor­kom­mend behan­delt haben -, ande­rer­seits aber auch wegen ganz vieler ande­rer Dinge. Ich mag halt die Land­schaft dort, die sehr bunte & viel­fäl­ti­ge Kul­tur­land­schaft, die ganz eigen­stän­di­ge & typi­sche Archi­tek­tur und nicht zuletzt die Sprache

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“Reichsburg Cochem”

Die Reichs­burg Cochem ist ver­mut­lich eine der schöns­ten und inter­es­san­tes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten an der Mosel. Die Burg wurde im 12. Jahr­hun­dert erbaut und diente damals als Zoll- und Reichs­burg. Im 17. Jahr­hun­dert wurde sie von den Fran­zo­sen zer­stört und im 19. Jahr­hun­dert von dem Ber­li­ner Kauf­mann Louis Ravené im neu­go­ti­schen Stil wieder aufgebaut.

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“Knight Games”

Was macht man, wenn alle in den Süden flie­gen, die Auto­bah­nen zu Feri­en­be­ginn ver­stop­fen oder sonst irgend­wie hei­mat­li­che Fah­nen­flucht betrei­ben? Genau! Du gibst ein­fach mal deinen Genen nach und spielst den halben Tag Ritter (oder tust zumin­dest so). Wenn dann auch noch eine ziem­lich genia­le Kunst­aus­stel­lung in der Haupt­burg zu bewun­dern ist, dann kann das Fazit eigent­lich nur noch “Alles rich­tig gemacht!” lauten 😉

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