“Everytime a Man shaves, an Angel looses it’s wings.“

Wenn man dem Zitat in der Über­schrift glau­ben darf, dann ver­liert jedes Mal ein Engel seine Flügel, wenn sich ein Mann auf Erden rasiert. Das ist grund­sätz­lich erst einmal trau­rig für die Engel, doch bin ich mir sehr sicher, dass nahezu alle Besu­cher der dies­jäh­ri­gen Barber Con­ven­ti­on unschul­dig aus einem even­tu­el­len Pro­zess „Engel gegen Men­schen“ her­vor­ge­hen würden.

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“Der Herbst ist da …“

Dass der Sommer defi­ni­tiv vorbei ist und dem Herbst Platz gemacht hat, daran besteht kein Zwei­fel; reicht dafür doch ein simp­ler Blick aus dem Fens­ter. Die Blät­ter an den Bäumen werden unauf­halt­sam braun, die Tem­pe­ra­tu­ren sind als eher unfreund­lich zu bezeich­nen und die Regen­güs­se der letz­ten Tage kann man nur noch als biblisch bezeich­nen. Und trotz­dem hat der Herbst auch sein Gutes: ver­ein­zel­te Son­nen­ta­ge, Kas­ta­ni­en­männ­chen mit den Kin­dern bas­teln und nicht zuletzt das all­jähr­li­che Herbst­fest in der Remise.

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“Klassiker im Lokschuppen“

Wenn’s drau­ßen schlim­mer regnet als in der bibli­schen Geschich­te mit der Arche, die Tem­pe­ra­tu­ren nur knapp über dem Gefrier­punkt liegen und man trotz­dem am Car-Frei­­tag etwas zum Thema Auto unter­neh­men möchte, ja dann stellt die Remise in Düs­sel­dorf immer einen siche­ren — und oben­drein — tro­cke­nen Hafen dar. Der Hafen ist in diesem Fall ein ehe­ma­li­ges Bahn­be­triebs­werk der DB, dessen Mit­tel­punkt ein­deu­tig der wun­der­bar restau­rier­te und zum Auto­him­mel umge­bau­te Ring­lok­schup­pen darstellt.

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