Dem 1939 geborenen Peter Lechner ist als Sohn einer Bildhauerin und eines Malers die Kreativität schon quasi in die Wiege gelegt worden. Schon früh lernte er in der elterlichen Keramikwerkstatt spielerisch den Umgang mit den Ihn umgebenden Materialien und Farben, die auf seinem zukünftigen Lebensweg ständige Begleiter werden sollten. Einer künstlerischen Keramik- und Bildhauerausbildung folgten viele Aufenthalte in Österreich und Italien, bis er 1961 vor der Entscheidung stand, die elterliche Werkstatt zu übernehmen. Dieser Übernahme folgten Kontakte mit so namhaften Architekten wie Deilmann, Gehse, Lehmann und Co. Viele dieser Begegnungen sollten richtungweisend für sein späteres Schaffen sein.
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