„Glasmuseum Lette“

Man will es ja fast nicht glau­ben, was man aus 60 % Quarz­sand, 20 % Kalk & Dolo­mit und 20 % Soda & Sulfit so alles her­stel­len kann. Erst recht ver­blüfft mich die Tat­sa­che, dass die hier zuvor genann­ten Mate­ria­li­en alles andere als durch­sich­tig oder trans­pa­rent sind. Den­noch ent­steht am Ende eines alt­be­kann­ten Fer­ti­gungs­pro­zes­ses hier­aus – genug Hitze und Fach­kennt­nis­se vor­aus­ge­setzt – der Grund­stoff für all die fas­zi­nie­ren­den Kunst­wer­ke, die ich Euch gleich zeigen möchte. Ihr habt es ver­mut­lich schon geahnt, die Rede ist selbst­ver­ständ­lich von Glas.

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Ruhrgebiets-Ei

100 Stun­den Hand­ar­beit — besser kann man das Kunst­werk “Ruhr­­­ge­­biets-Ei” nicht umschrei­ben. Bei diesem Unikat han­delt sich um ein Stück Kunst wie es ein­fach nur im Ruhr­ge­biet ent­ste­hen konnte. Eine fas­zi­nie­ren­de Idee, 400 Gramm feins­tes Silber, hand­werk­li­che Prä­zi­si­on und ein Gold­schmie­de­meis­ter der alten Schule waren nötig um dieses zu rea­li­sie­ren. Idee, Ent­wurf, Pla­nung und Durch­füh­rung fanden kom­plett im Esse­ner Gol­d­­schmie­­de- und Restau­rie­rungs­be­trieb von Zeno Ablass statt. Wer jetzt aber meint, dass damit das Reper­toire schon erschöpft wäre, irrt gewal­tig. Indi­vi­du­el­les Schmuck­de­sign, fach­kun­di­ge Restau­rie­rung von Antik­schmuck, stil­vol­le Trau­rin­ge und Chro­no­gra­phen gehö­ren eben­falls zum umfang­rei­chen Port­fo­lio dieses Goldschmiedemeisters.

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