„Fotografieren in der Natur“

Da ich nun schon seit fast 45 Jahren die Foto­gra­fie als mein Hobby bezeich­ne, kommt es nur noch sehr selten vor, dass ein neu erschie­ne­nes Buch mein Inter­es­se weckt. Hat man in den fünf Jahr­zehn­ten doch schon mehr als ein Buch gele­sen, wel­ches die Foto­gra­fie zum Thema hat. Doch manch­mal geschieht es dann doch, dass ein Buch meine Auf­merk­sam­keit erregt, und über genau dieses möchte ich Euch heute etwas erzählen.

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Der Punk-Paparazzi schlägt erneut zu

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich hier in diesem Blog den “Punk-Papa­ra­z­­zi” Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­ge­stellt. Nun — keine drei Monate später — holt er zu einem erneu­ten Rund­um­schlag aus. Fol­gen­der Pres­se­text erreich­te mich gerade per E‑Mail: “…seit heute sind Kon­zert­fo­tos von genau 300 ver­schie­de­nen Bands online. Ins­ge­samt han­delt es sich dabei um knapp 5000 Fotos von Bands wie der Har­d­­co­re-Gruppe 108, den momen­tan erfolg­rei­chen Mast­o­don bis hin zu den öster­rei­chi­schen Zom­bie­fied. Das Archiv wird lau­fend mit neuen Fotos ergänzt…” Ich kann also an dieser Stelle nur drin­gend einen erneu­ten Besuch von www.xnay.at emp­feh­len! (© Photo “UK Subs” by Thomas Hass­ler / xnay.at)

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Thomas Hassler — der Punk-Paparazzi aus Österreich

Die Vor­stel­lung eines Foto­künst­lers hat es auf diesem Blog ja schon etwas länger nicht mehr gege­ben, daher freue ich mich jetzt umso mehr, dass ich Euch Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­stel­len darf. Mit der Foto­gra­fie hat er erst im Jahre 2005 begon­nen und schon damals sehr gerne Kon­zer­te besucht. Irgend­wann fing er dann auch damit an, auf diesen zu foto­gra­fie­ren. Anfangs waren das aus­schließ­lich kleine Kon­zer­te, mitt­ler­wei­le ist auch das eine oder andere grö­ße­re Event dabei. Trotz­dem foto­gra­fiert er aber nach wie vor haupt­säch­lich eher unbe­kann­te­re Bands, was auch daran liegt, dass er vor­wie­gend Punk und Hard­core hört. Spe­zi­ell diese Kon­zer­te gefal­len Ihm aus foto­gra­fi­scher Sicht jedoch wesent­lich besser, weil es dort meis­tens diese “3 songs no flash”-Regel nicht gibt. Des wei­te­ren ist es wohl auch wesent­lich leich­ter einen Foto­pass für die klei­ne­ren Kon­zer­te zu bekom­men. Das Licht dort ist zwar in der Regel nicht beson­ders gut, aber auch geblitz­ten Kon­zert­bil­dern ist er nicht abge­neigt und meis­tert diese Hürde jedes­mal mit Bravour.

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