„Fotografieren in der Natur“

Da ich nun schon seit fast 45 Jahren die Foto­gra­fie als mein Hobby bezeich­ne, kommt es nur noch sehr selten vor, dass ein neu erschie­ne­nes Buch mein Inter­es­se weckt. Hat man in den fünf Jahr­zehn­ten doch schon mehr als ein Buch gele­sen, wel­ches die Foto­gra­fie zum Thema hat. Doch manch­mal geschieht es dann doch, dass ein Buch meine Auf­merk­sam­keit erregt, und über genau dieses möchte ich Euch heute etwas erzählen.

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“Das letzte Licht des Tages”

Ich habe es ja schon in so man­chem Arti­kel erwähnt, wie sehr ich es doch schät­ze, dass ich ein großes Natur­schutz­ge­biet quasi direkt “hin­term Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzu­schal­ten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letzt­end­lich sind Motive wie dieses hier, defi­ni­tiv ein Grund dafür.

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“Verborgen im Wald, da ruht ein See“

Geparkt hatte ich rela­tiv weit ent­fernt von meinem eigent­li­chen Ziel: dem Hei­de­wei­her „Schwar­ze Wasser“. Vom Park­platz aus führte dann ein rela­tiv unspek­ta­ku­lä­rer Wald­weg in Rich­tung See und meine Begeis­te­rung hielt sich in Gren­zen. Nichts, was man als Natur­bur­sche nicht schon tau­send Mal gese­hen hätte …

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“Sigma 105/2.8”

Ges­tern hatte ich die Gele­gen­heit, dass aktu­el­le 105er Makro von Sigma aus­zu­pro­bie­ren. Ein Bekann­ter hatte sich dieses Objek­tiv gekauft, es war ihm aber bisher nicht gelun­gen, damit auch nur halb­wegs schar­fe bezie­hungs­wei­se makro­ty­pi­sche Auf­nah­men zu machen.

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“Heimat”

Der Duden bezeich­net Heimat per Defi­ni­ti­on als den Ort, in dem man gebo­ren und auf­ge­wach­sen ist oder sich durch stän­di­gen Auf­ent­halt zu Hause fühlt. Des Wei­te­ren soll der Begriff die enge Ver­bun­den­heit gegen­über einer bestimm­ten Gegend zum Aus­druck bringen.

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