Westfalenpark Dortmund

Was macht man bei solch herr­li­chem Früh­lings­wet­ter? Genau, sich die pas­sen­den Motive suchen und genau diese gibt es im Dort­mun­der West­fa­len­park im Über­fluss. Was lag also näher, als dort einen ganzen Sonn­tag zu ver­brin­gen, inklu­si­ve eines Bum­mels über den Trö­del­markt, einem Besuch des Funk­tur­mes, einer Fahrt mit der Seil­bahn und einem aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang im Park. Bei einem derart aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang finden die Motive dann wie von ganz allei­ne ihren Weg auf den Kamera-Sensor. Über­haupt ist der Besuch des Dort­mun­der West­fa­len­parks abso­lut emp­feh­lens­wert. Kos­ten­güns­ti­ger Ein­tritt; super gepfleg­te und weit­läu­fi­ge Park­an­la­gen;  extrem Foto­­­gra­­fen-freun­d­­li­che Aus­sichts­platt­form auf dem Flo­ri­an (grob­ma­schig ver­git­tert, so das ein Objek­tiv locker durch passt); aus­rei­chend Mög­lich­kei­ten sich aus­zu­ru­hen (Lie­ge­wie­sen, Bänke etc.) und noch viele wei­te­re Annehmlichkeiten.

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Luftperspektive

Luft­per­spek­ti­ve — oder wie schön Deutsch­land doch sein kann. Diese — wahr­lich präch­ti­ge — Aus­sicht bot sich mir vor ein paar Tagen in der Umge­bung von Lan­gen­berg, einem Stadt­teil von Vel­bert, wel­ches male­risch gele­gen genau die Grenze zwi­schen dem Rhein­land und West­fa­len dar­stellt. Nur knapp 30 Kilo­me­ter von meinem Hei­mat­ort ent­fernt, aber trotz­dem eine kom­plett andere Land­schaft. Hüge­lig, bewal­det und irgend­wie “natür­lich”. Die Sonne war gerade ein paar Minu­ten unter­ge­gan­gen und sorgte somit für diese schö­nen, gedeck­ten Farben. Leider hielt diese Licht­stim­mung nur für eine ganz kurze Zeit an. Schade, denn ich hätte an dieser Stelle noch ewig weiter foto­gra­fie­ren können. Langer Rede, kurzer Sinn — ein Aus­flug in diese Gegend lohnt sich immer und ich war ganz bestimmt auch nicht zum letz­ten Mal dort.

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Sizilien?

Nein, um ein Pan­ora­ma aus Sizi­li­en han­delt es sich nicht, auch wenn einem die Zypres­sen ähn­li­chen Bäume diesen Ein­druck ver­mit­teln könn­ten. Diese Auf­nah­me ist aber ganz profan im Sommer 2010 in Vel­bert ent­stan­den, womit einmal mehr bewie­sen wäre, dass es auch im Ruhr­ge­biet schöne Ecken gibt. Sehr schöne sogar ;-). Ganz ehr­lich? Wenn ich dieses Bild so sehe, möchte ich das es ganz schnell wieder Sommer wird (oder zumin­dest das der Früh­ling seine ersten Vor­bo­ten aussendet).

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Schnee, Natur und Freiheit

Lange Zeit hat es auf diesem Blog keine Vor­stel­lung eines ande­ren Foto­gra­fen mehr gege­ben, dies ändert sich jedoch mit dem heu­ti­gen Tage. Mit sehr großer Freude, stelle ich Euch heute Klaus Kleine Büning, seine Foto­gra­fien und seine Inter­net­prä­senz vor. Aber begin­nen wir mit dem Foto­gra­fen selbst: Klaus Kleine Büning begann im zarten Alter von 10 Jahren mit der Foto­gra­fie, dafür stand Ihm aller­dings nur die manu­el­le Kamera seines Bru­ders zur Ver­fü­gung. Die Grund­zü­ge der Foto­gra­fie, die er zu dieser Zeit erlernt hat, kommen ihm auch im digi­ta­len Zeit­al­ter noch sehr zugute.

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Winter

Brrr. Kalt war es ges­tern, Schnee hat gele­gen und die Stra­ßen waren zum Teil noch ver­eist. Eigent­lich das ideale Wetter um sich hinter dem Kachel­ofen zu ver­krie­chen. Aber knei­fen gilt nicht als Foto­graf — also raus in die Natur und ver­su­chen auch noch der mie­ses­ten Wet­ter­la­ge etwas Posi­ti­ves abzu­ge­win­nen. Bewaff­net mit Kamera, Objek­tiv, Stativ und Fern­aus­lö­ser ging es also raus in die Kälte und her­aus­ge­kom­men ist dabei eine kleine, aber feine Serie mit Win­ter­im­pres­sio­nen. Die ganze Serie gibt es wie immer hier zu sehen:

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