Mopar Nationals 2012 in Herten — Teil 1

MOPAR Natio­nals — schon der Name dieser Ver­an­stal­tung klingt irgend­wie geil und die dort zur Schau gestell­ten Old- und Young­timer waren wirk­lich aller­ers­te Sahne. Statt­ge­fun­den hat dieses Event am 04. August des letz­ten Jahres, bei abso­lut milden Tem­pe­ra­tu­ren und strah­len­dem Son­nen­schein. Man konnte also getrost von dem per­fek­ten Gute-Laune-Wetter reden und dies spie­gel­te sich auch in den Besu­cher­zah­len wieder, denn gut besucht war dieses Tref­fen im Jahr 2012 auf jeden Fall.

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Zahlen & Fakten: Gator Top

Der Begriff Gator ist die Kurz­form von Alli­ga­tor und bezeich­net einen ganz bestimm­ten Typ Vinyl­dach, wel­ches eine ganz cha­rak­te­ris­ti­sche Fär­bung und Mase­rung auf­weist. Die Grund­far­be ist zumeist Braun mit einem leich­tem Stich ins Grüne hinein. Die Vinyl­dä­cher mit dem mar­kan­ten, brau­nen Alli­­ga­­tor-Muster waren vom Sommer 1969 bis fast zum Ende des selben Jahres als Custom-Option nur für die soge­nann­ten Ply­mouth und Dodge C‑Bodys erhält­lich. Diese Option stand aber nur begrenzt zur Ver­fü­gung und konnte kei­nes­falls in jedem Shop und in jedem Land/Bundesstaat geor­dert werden. Sie war sogar so selten, dass sie in fast keiner Zube­hör­lis­te auf­ge­führt war. Dem­entspre­chend selten sind heute auch Fahr­zeu­ge mit diesem Fea­ture, wobei auch hier der Zube­hör-Markt mitt­ler­wei­le für ent­spre­chen­de Alter­na­ti­ven gesorgt hat. Das heißt, dass heut­zu­ta­ge jeder seinen Dodge Polara oder Ply­mouth Bar­ra­cu­da mit einem Gator Top nach­rüs­ten kann, auch wenn dies bei­lei­be keine kos­ten­güns­ti­ge Ange­le­gen­heit ist. Im Jahr 1970 wurden die Gator Tops übri­gens als fest eta­blier­te Option in die Kata­lo­ge auf­ge­nom­men und stan­den fortan auch für viele Ply­mouth und Dodge B/E‑Bodys zur Ver­fü­gung. Fahr­zeu­ge aus diesem Jahr und den darauf fol­gen­den sind also schon viel eher mit einem seri­en­mä­ßi­gen Gator Top anzu­tref­fen. © der Auf­nah­me liegt bei der Chrys­ler Group LLC. All Rights Reserved.

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Zahlen & Fakten: MOPAR

MOPAR ist ein Mar­ken­na­me der Firma Chrys­ler und stellt ein Kunst­wort aus “Motor” und “Parts” dar. Mopar (Motor Parts) steht im Eng­li­schen für “Motor­tei­le” und ist auch gleich­zei­tig der Name eines Unter­neh­mens der Chrys­ler Cor­po­ra­ti­on, wel­ches für die Tei­le­ver­sor­gung aller Auto­her­stel­ler inner­halb des Kon­zerns zustän­dig gewe­sen ist. Wenn man heute von Mopar spricht, meint man damit die Fahr­zeu­ge der Auto­mo­bil­mar­ken Chrys­ler, Impe­ri­al, Ply­mouth, DeSoto und Dodge. Die Firma Dodge kam 1928 dazu und Impe­ri­al wurde erst ab 1955 (bis 1975) als eigene Marke geführt. Genau genom­men müsste man auch die Auto­mar­ke Jeep zu den Mopars rech­nen, da diese seit 2007 auch zur Chrys­ler Group LLC. Aus diesem Grund werden ver­mut­lich auch heute auf den Tref­fen meist nur MOPAR-Fahr­­zeu­­ge bis zum Bau­jahr 1979 als zuge­hö­rig aner­kannt. Offi­zi­el­le Web­sei­te: http://www.mopar.com/ Lesens­wer­ter Wiki­­pe­­dia-Arti­kel zu diesem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Mopar

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Mopar Nationals 2009

An diesem Wochen­en­de fanden in Herten, auf der ehe­ma­li­gen Zeche Ewald, die Mopar Natio­nals 2009 statt. Dabei han­del­te es sich um eine abso­lu­te Pre­mie­re. In den letz­ten Jahren hatte dieser Event ja immer in Dat­teln statt­ge­fun­den. Wie der Name “Mopar” ja schon sagt, han­delt es sich nicht um ein gewöh­li­ches US-Car oder Custom-Car-Tre­f­­fen. Nur Fahr­zeu­ge von 5 Her­stel­lern durf­ten auf das Ver­an­stal­tungs­ge­län­de. Daher hieß es auch in diesem Jahr:“Wir heißen alle Dodge, Ply­mouth, Chrys­ler, Impe­ri­al und DeSoto bis Bau­jahr 1979 will­kom­men!” Mopar halt ;-)

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