241 Meter…

…misst der Funk­turm in Düs­sel­dorf vom Schei­tel bis zur Sohle. Beein­dru­ckend, oder? Das Beste ist aller­dings, dass man mit einem Aufzug fast bis nach ganz oben kommt und dort eine Aus­sichts­platt­form besu­chen kann. Diese ist rundum ver­glast und bietet eine Aus­sicht, die man  sein ganzen Leben lang nicht mehr ver­gisst. Bestimmt. Ein Aus­flug dort­hin lohnt sich also auf jeden Fall.

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Nachtfahrt

Nacht­fahrt — oder was ent­steht, wenn man als Bei­fah­rer unter­wegs ist, eine Canon 20D + Objek­tiv dabei hat und dann noch ein sehr ruhi­ges Händ­chen beweist. Ent­stan­den mitten in der Nacht, die kom­plet­te Sze­ne­rie wurde nur erhellt durch die Stra­ßen­la­ter­nen und Autoscheinwerfer.

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INRI

Ab sofort werde ich von Zeit zu Zeit auch ein­fach Mal ein­zel­ne Bilder hier im Blog posten. Ich werde dies immer dann tun, wenn mir ein Bild beson­ders gut gefällt, so wie auch bei dem hier gezeig­ten Motiv. Ent­deckt in habe ich es in Vel­bert und zum Glück war ich in diesem Moment mit Kame­ra­aus­rüs­tung und gutem Wetter gesegnet.

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Schnee, Natur und Freiheit

Lange Zeit hat es auf diesem Blog keine Vor­stel­lung eines ande­ren Foto­gra­fen mehr gege­ben, dies ändert sich jedoch mit dem heu­ti­gen Tage. Mit sehr großer Freude, stelle ich Euch heute Klaus Kleine Büning, seine Foto­gra­fien und seine Inter­net­prä­senz vor. Aber begin­nen wir mit dem Foto­gra­fen selbst: Klaus Kleine Büning begann im zarten Alter von 10 Jahren mit der Foto­gra­fie, dafür stand Ihm aller­dings nur die manu­el­le Kamera seines Bru­ders zur Ver­fü­gung. Die Grund­zü­ge der Foto­gra­fie, die er zu dieser Zeit erlernt hat, kommen ihm auch im digi­ta­len Zeit­al­ter noch sehr zugute.

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Zeche Zollern II & IV

Auch wenn ich per­sön­lich dem Berg­bau schon lange den Rücken gekehrt habe, so fas­zi­niert mich die dort zum Ein­satz kom­men­de Tech­nik bis zum heu­ti­gen Tage. Nie­mand der nicht wenigs­tens für eine Schicht selber in den Berg ein­ge­fah­ren ist, kann sich wirk­lich vor­stel­len wie anstren­gend und schweiß­trei­bend der Beruf des Berg­man­nes in Wirk­lich­keit war und ist. Hier, auf Zeche Zol­lern, ist es dem Land­schafts­ver­band Wes­t­­fa­­len-Lippe auf sehr ein­drucks­vol­le Art und Weise gelun­gen, die alte Tech­nik und deren Aus­strah­lung ins hier und jetzt hin­über zu retten. Lie­be­voll erhal­te­ne Bau­wer­ke werden hier ebenso prä­sen­tiert wie wirk­lich inter­es­san­te Infor­ma­ti­on rund um den Berg­bau und den Berg­mann. Wo hat er gear­bei­tet? Wie hat er gelebt? Alle diese Fragen und noch viele mehr werden dem Besu­cher in Bild und Ton beantwortet.

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Flughafen DUS

In der Über­schrift steht “Flug­ha­fen DUS”, aber wofür steht dieses “DUS”?. Es han­delt sich dabei um einen so genann­ten IATA-Code, der für den Düs­sel­dorf Inter­na­tio­nal Air­port das Kürzel DUS vor­sieht. So eine IATA-Ken­­nung dürfte jeder inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen welt­weit besit­zen und der Düs­sel­dor­fer Air­port hat halt diese drei Buch­sta­ben erhal­ten. Umlau­te sind im IATA-Code nicht vor­ge­se­hen, daher auch nicht “DÜS”. Leider war das Wetter bei meinem Besuch trist und reg­ne­risch, die Aus­beu­te konnte sich letzt­end­lich aber doch noch sehen lassen. Das schlech­te Wetter ist schließ­lich auch schuld an den vielen Schwar­­z/­­Weiß-Auf­­­nah­­men, wobei mir das Foto­gra­fie­ren in S/W immer wieder einen Hei­den­spaß berei­tet. Aber seht am Besten selbst.

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Tod

Der Tod. Schon Blaise Pascal sagte: “Da die Men­schen kein Heil­mit­tel gegen den Tod, das Elend, die Unwis­sen­heit finden konn­ten, sind sie, um sich glück­lich zu machen, darauf ver­fal­len, nicht daran zu denken.” So kann man es natür­lich auch mit dem Tod halten, wobei ich mich schon bewusst mit dieser The­ma­tik aus­ein­an­der­set­ze und sei es auch nur in Form von Foto­gra­fien. Die Mini-Serie “Tod” zeigt dann auch genau das, was von uns letzt­end­lich über bleibt. Ein paar blei­che Schä­del und aus­ge­mer­gel­te Knochen.

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Zirkus im Kopf – Dieter Drewes

Zirkus im Kopf — eine Bil­der­se­rie über Heinz Dieter Drewes Die aktu­ells­te Bil­der­stre­cke auf diesem Blog soll Euch einen klei­nen Ein­blick in das künst­le­ri­sche Werk des “Zir­kus­ma­lers” Dieter Drewes ermög­li­chen. Der gelern­te Offset-Dru­­cker und Grafik-Desi­­g­ner ver­bringt nur die Hälfte des Jahres in Deutsch­land und hält sich die rest­li­che Zeit über in einem Stadt­haus in Spa­ni­en auf. Bei seiner letz­ten Stipp­vi­si­te in Bot­trop, hatte ich die Mög­lich­keit Ihn in seinem Ate­lier zu besu­chen und dort die ein oder andere Auf­nah­me zu machen. Aber warum jetzt “Zirkus im Kopf”? Seit seinem 15. Lebens­jahr hat er von einem Leben beim Zirkus geträumt, ein Traum der sich aber erst 1981 erfül­len sollte. In diesem Jahr gelang es Ihm die Auf­merk­sam­keit und Freund­schaft von Bern­hard Paul zu erlan­gen, der 1975 in Wien den Cirkus Ron­cal­li gegrün­det hatte.

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