Opel Corsa D OPC

Um mal ein klei­nes Gegen­wicht zu den ganzen US-Cars auf diesem Blog zu schaf­fen, zeige ich heute mal ein ganz ursprüng­lich euro­päi­sches Fahr­zeug — einen Opel Corsa D “OPC”. Der Opel Corsa D “OPC” in Zahlen: 1,6i, Turbo, 192 PS, ca. 225km/h, 0–100 in 7,2 Sekun­den, Fahr­zeug basiert auf der Fiat Grande Punto Boden­grup­pe, viele Teile (Motor, Getrie­be etc.) sind Joint Ven­tures mit Fiat. Aber kann man soviel Emo­ti­on und Fahr­spaß mit kühlen Fakten und nack­ten Zahlen beschrei­ben? Nein! Von daher gibt es jetzt ein paar Bilder:

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Kustom Kulture 2011

Ohne viel Geschwa­fel gibt es jetzt hier die Bilder von der Kustom Kul­tu­re 2011, welche übri­gens so ganz neben­bei die ver­reg­nets­te  der letz­ten Jahre gewe­sen ist. Man hatte zwi­schen den ein­zel­nen Gewit­ter­stür­men immer nur ein paar Minu­ten lang Zeit um Fotos zu machen. Na ja, ein paar ganz ordent­li­che sind ja trotz­dem noch dabei herum gekom­men und ein Maus­klick öffnet die Bilder in der vollen Größe ;-).

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Kustom Kulture 2008

Am 06. & 07. 2008 fand in Bot­­trop-Kir­ch­hel­­len die Kustom Kul­tu­re 2008. Als Aus­tra­gungs­ort wurde auch in diesem Jahr der Flug­platz Schwar­ze Heide, bezie­hungs­wei­se die umlie­gen­den Wie­sen­flä­chen gewählt. Dank des guten Wet­ters war der Andrang an Hot-Rodern, Bikern und Besu­cher riesig, was wie­der­um zu einer wahren Bil­der­flut auf den Spei­cher­kar­ten geführt hat. Nun werden sich einige fragen, warum zeigt uns der Bur­sche im Dezem­ber 2011 die Bilder von einem 2008-Tre­f­­fen? Dafür gibt es einen guten Grund: Es gab schon einmal eine Gale­rie mit Bil­dern von diesem Tref­fen, die mir aber alle­samt von der Gestal­tung her nicht gefal­len haben. Von daher habe ich mich erneut hin­ge­setzt und ver­sucht den Bil­dern meinen ganz eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. In den letz­ten Jahren hat sich die Bear­bei­tung kom­plett gewan­delt. Waren es früher reine Tref­fen­bil­der die kaum bear­bei­tet worden sind, so ver­su­che ich es heute ein klein wenig geschmack­vol­ler anzu­ge­hen. Das heißt, die Bear­bei­tun­gen sind auf­wän­di­ger und ich beschrän­ke mich auf eine gerin­ge Anzahl Motive. Genug gere­det, hier kommt die Nach­le­se “Kustom Kul­tu­re 2008”, zuvor aber noch ein klei­ner Tipp — ein Maus­klick öffnet jedes der Bilder in voller Größe in einer Light­box. Mit dieser könnt Ihr auch ganz easy durch die Motive blät­tern: Los geht es mit einem Pin-Striping:

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Twilight

Twi­light — “Abend­däm­me­rung” — lautet das Thema dieser klei­nen Serie, die aus ins­ge­samt sieben Foto­gra­fien besteht. Das Ziel war es Wolken, Bäume und Abend­rot mög­lichst dra­ma­tisch und schön auf die glei­chen Fotos zu bekom­men. Ob mir das in diesem Fall gelun­gen ist, könnt Ihr am besten selber beur­tei­len, denn die kom­plet­te Serie findet Ihr hier:

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“Im Abendrot” …

… oder auch “So roman­tisch geht zur Zeit im Ruhr­ge­biet die Sonne unter”. Viele mögen den Anblick dieser Wind­kraft­wer­ke ja nicht wirk­lich leiden, aber ich finde das diese mitt­ler­wei­le ein­fach zur Land­schaft dazu gehö­ren. Fos­si­le Brenn­stof­fe sind nun mal end­lich und vom öko­lo­gi­schen Stand­punkt aus sind diese Dinger ein­fach nur klasse. Dar­über hinaus finde ich diese “moder­nen Wind­müh­len” mitt­ler­wei­le auch recht foto­gen. Ein Grund mehr dafür, warum diese immer öfter auf meinen Fotos auftauchen.

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Like Chrome

“Wie Chrom” strahlt dieser Mus­tang, und das trotz Regen, dich­ter Wol­ken­de­cke und kühlen Tem­pe­ra­tu­ren. Aber was so ein rich­ti­ger V8-Bolide ist, dem macht das natür­lich nichts aus! Da hat der Foto­graf — in diesem Fall ich — sich schon etwas mehr über das “Schiet­wet­ter” auf­ge­regt, nicht ahnend das die Aus­beu­te der­ma­ßen gut aus­se­hen könnte ;-) Was lernen wir daraus? So ein schi­cker Ford Mus­tang GT macht auch im größ­ten Unwet­ter noch eine gute Figur. Trotz­dem dürfte beim nächs­ten Foto-Termin auch gerne mal wieder die Sonne scheinen …

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Sehnsüchtig schaut der alte Mann aufs Meer, …

… aber Moment; dies ist doch nicht das Meer, son­dern nur der Rhein am Alsu­mer Berg in Duis­burg ;-) Wenn man Ihn dort so sitzen sieht,  den Blick weit in die Ferne gerich­tet, wüsste man nur zu gerne was er wohl gerade denken mag… Ist es das Fern­weh? Hat er viel­leicht in einem der Werke auf der ande­ren Rhein­sei­te gear­bei­tet? Wartet er auf etwas? Hat er viel­leicht ein­fach nur zur Ent­span­nung dort geses­sen? Ich werde es nie erfah­ren, denn als ich Ihn fragen wollte war er schon verschwunden …

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