Da ich nun schon seit fast 45 Jahren die Fotografie als mein Hobby bezeichne, kommt …
WeiterlesenChronologisch:
Techno Classica 2012 / Foto-Strecke 2
Hier kommt der versprochene Nachschlag an “Techno Classica”-Bildern und es geht auch sofort und ohne viel Gequatsche los ;-)
WeiterlesenJim Bäm Boogie Trouble / Ruhr Rod Kustom Day 2011
Im letzten Jahr fand am Chicago 33 in Essen die erste Auflage des “Ruhr Rod Kustoms Days” statt. Dort gab es dank bestem Spätsommer-Wetters und jeder Menge US-Cars, Bikes, Pinstripings, Tattoos und Rockabilly-Bräuten ordentlich was auf die Augen. Für das geneigte Rockabilly-Ohr war aber dank richtig guter Live-Musik auch gesorgt. Gespielt haben dort unter anderem auch Jim Bäm Boogie Trouble, worüber ich mich ganz im Speziellen gefreut habe, denn die Auftritte von Andres und Daniel sind jedes Mal ein Genuss, da kaum einer das Publikum so rockt wie diese beiden Vollblut-Musiker. Termine, Infos etc. über Jim Bäm Boogie Trouble findet Ihr auf deren MySpace-Profil und ich kann wirklich nur jedem empfehlen, mal ein Konzert von den beiden Haudegen zu besuchen ;-) .
WeiterlesenTechno Classica 2012 / Foto-Strecke 1
Hi Fans, dank einer äußerst großzügigen Einladung seitens der SIHA, die so freundlich waren mir eine Akkreditierung nebst Presse-Pass zu spendieren, kann ich Euch heute nun den ersten Schwung Bilder von der 24. Techno Classica in Essen präsentieren. Im Laufe der nächsten Tage werden dann noch weitere Foto-Strecken folgen und einen kleinen Messe-Bericht von der 24. Techno Classica wird es natürlich auch geben. Ich möchte heute aber gar nicht viel schreiben und sofort zu dem Wichtigsten kommen — den Bildern. Viel Spaß! P.S: Wie immer öffnet ein Klick die Bilder in der vollen Größe ;-)
WeiterlesenHappy Birthday, Johnny!
Vor genau 80 Jahren — nämlich am 26. Februar 1932 — wurde in Kingsland, Arkansas (USA) ein ganz besonderer Erdenbürger geboren und dieser hörte laut Geburtsurkunde auf den Namen J.R. Cash. Musik-Kenner und Country-Fans wissen vermutlich schon jetzt sehr genau wer gemeint ist — es geht natürlich um Johnny Cash. Bis in das Jahr 1950 war sein Vorname tatsächlich J.R. und er änderte diesen auch erst mit seinem Eintritt in die Air Force, denn diese akzeptierte keine Initialen als Vornamen. Die Air Force stationierte Ihn noch im gleichen Jahr in Landsberg am Lech in Bayern, wo er schon nach kurzer Zeit seine erste Band “Landsbergs Barbarians” gründete. In Landsberg entstand auch der legendäre “Folsom Prison Blues”, inspiriert durch den Film “Inside the Walls of Folsom Prisom”. Der ehemalige Vorname J.R. war übrigens ein Kompromiss aus “John” — diesen Namen hätte sich seine Mutter so sehr gewünscht — und “Ray”, nach seinem Vater Raymond. Mit weit über 500 eigenen Songs, 13 Grammys und mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählte der “Man in Black” wahrlich zu den ganz großen im Musikgeschäft und dabei hat er sich keinesfalls nur auf ein musikalisches Genre beschränken oder einengen lassen. Ganz im Gegenteil, reichte sein musikalisches Spektrum doch von Gospel, Rock, Country, Rockabilly, Pop über Folk bis hin zum sogenannten Alternative Country. Ein leichtes Leben hatte der gute Johnny beileibe nicht und dies spiegelte sich auch Zeit seines Lebens immer in allen Songs aus seiner Feder wieder. Ein Leben, welches geprägt war durch eine harte Kindheit, den frühen Verlust des geliebten Bruders, Alkohol- und Tabletten-Sucht, Höhen und Tiefen in seiner Karriere und nicht zuletzt die anfangs unerwiderte Bewunderung für seine spätere Ehefrau June Carter. Verstorben ist der gute Johnny — leider viel zu früh — am 12. Dezember 2003 in Nashville, Tennessee. Nashville — kann man sich als Country-Musiker einen besseren Ort für die letzte Reise wünschen? Ich denke nicht. Es gäbe noch so viel über unseren Johnny und sein musikalisches Lebenswerk zu erzählen, dies würde aber den Rahmen dieses Blogs komplett sprengen. Ich empfehle daher an dieser Stelle nur zu gerne den wirklich gelungenen Artikel in der deutschen Wikipedia: Johnny Cash Happy birthday, Johnny. You are now in a better place. Rest in peace, our beloved friend. Als Quelle dieser Fotografie von Johnny Cash diente die deutsche Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnny_Cash Hinweis zu den Bildrechten: This is a photo taken by Joel Baldwin when working as a staff photographer of LOOK Magazine, and is part of the LOOK Magazine Photograph Collection at the Library of Congress. Their former owner, Cowles Communications, Inc, dedicated to the public all rights it owned to these images as an instrument of gift.
WeiterlesenZahlen & Fakten: Cui. & Gallon / Hubraum und Tankinhalt
cui. / Hubraum: Der Hubraum wird in den USA immer in “Cubic Inches” angegeben und die Abkürzung “cui.”, “c.i.d.” oder “ci.” sind dort sehr geläufig. Bei dem “Cubic Inch Displacement” handelt es sich um ein amerikanisches Volumenmaß, welches wie folgt ins metrische System umgerechnet werden kann: Beispiel: 1 cui = 16,387 ccm 289 cui x 16,387 = 4735,84 ccm = 4,7 Liter350 cui x 16,387 = 5735,45 ccm = 5,7 Liter Gallon / Tankinhalt: Das Fassungsvermögen eines Fahrzeugtanks, das Fassungsvermögen eines Motors oder die getankte Menge an einer Tankstelle wird in den Staaten immer in Gallon (Gallonen) angegeben, wobei es sich auch dabei um ein amerikanisches Raummaß handelt, welches nicht mit der englischen “Imperial Gallon” verwechselt werden darf, da diese für eine wesentlich größere Menge steht. Die Umrechnung ist auch hier nicht wirklich schwierig, da eine US-Gallone genau 3,7854 Litern entspricht. 1 US-Gallone = 3,7854 Liter.
WeiterlesenRuhr Classics 2011 — Teil 2 — Oberhausen
Hier kommt nun — wie Gestern schon in Teil I versprochen — der zweite Schwung Bilder und ich möchte diese auch gleich ohne viele Umschweife zeigen. “And don’t forget boys!” — ein Klick öffnet die Bilder in der vollen Größe :-)
WeiterlesenRuhr Classics 2011 — Teil 1 — Gelsenkirchen
Hallo Autofreunde, vom 19. bis zum 22. Mai 2011 fand im Ruhrgebiet die Ruhr Classics 2011 statt, an der auch in diesem Jahr wieder viele Fahrzeuge aus den Baujahren von 1949–1989 teilgenommen haben. Dort selber mitfahren sind wohl die wenigstens von uns, aber dafür gab es ja die sogenannten Public Points, an denen mit Mensch & Maschine auf Tuchfühlung gegangen werden konnte. Zu den Public Points gehörten im letzten Jahr unter anderem das Meilenwerk in Düsseldorf (Startpunkt); der Heinrich-König-Platz in Gelsenkirchen; das CentrO in Oberhausen (nähe KöPi-Arena) und der RevuePalast Ruhr an der Zeche Ewald in Herten (Zieleinfahrt). Der Besuch der Public Points war an allen Stationen entlang der Strecke kostenlos und bestimmt mit ein Grund dafür, dass es dort vor Zuschauern nur so wimmelte. Alles in allem hat auch die diesjährige Ruhr Classics wieder jede Menge Motive vor die Objektive der begeisterten Motorsport-Fotografen gebracht und damit natürlich auch vor meine eigene Kamera. Leider habe ich es im letzten Jahr nicht geschafft an allen Public Points anwesend zu sein, aber zumindest Gelsenkirchen und Oberhausen wurden fotografisch erlegt. Aufgrund der doch sehr großen Bilder-Ausbeute, habe ich dieses Thema auf zwei Artikel aufgeteilt, so das es hier heute nur die Bilder vom Heinrich-König-Platz zu sehen gibt und morgen, in einem weiteren Artikel, die Bilder vom CentrO. In diesem Jahr findet die Ruhr-Classics im übrigen vom 17. bis zum 20. Mai 2012 statt und wer genau hinschaut, entdeckt vielleicht auch meine Wenigkeit vor Ort ;-) Direkt zur Startseite der Ruhr Classics gelangt Ihr über diesen Link: Ruhr Classics | Startseite
WeiterlesenZwei Brücken
Zwei Brücken — beide führen über den Rhein und sind von Menschenhand erschaffen. Die eine ist nur für Autos gedacht und die andere nur für die Eisenbahn. Die eine ist neu, modern, aus Beton und nicht wirklich schön. Die andere ist alt, hat schon viel erlebt, ist aus Stahl und stellt mit ihrem verzweigtem Stahl-Fachwerk ein Schmuckstück deutscher Ingenieurskunst dar. Reichen zwei Brücken als Motiv für eine Bilderstrecke? Definitiv ja und dies erst recht, wenn man das Umfeld auch noch mit einbezieht. Die komplette Bilderstrecke gibt es hier nach dem Klick ;-)
Weiterlesen