Ruhr Rod Kustom Day 2011

Hallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Arti­kel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber aus­schließ­lich den Musi­kern von Jim Bäm Boogie Trou­ble gewid­met. Bilder von den Auots, Mopeds und der Loca­ti­on gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer klei­nen Zugabe in Form von 24 neuen Bil­dern nach :-) Viel Spaß mit den Bil­dern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Ori­gi­nal­grö­ße plus der Mög­lich­keit gemüt­lich vor und zurück zu blättern ;-).

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5. Meet, Greet & Eat

Wetter schei­ße, Laune schei­ße — was wäre da nahe­lie­gen­der als Bilder von einem Schlech­t­­we­t­­ter-Tre­f­­fen zu bear­bei­ten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duis­burg das 5. Meet, Greet and Eat statt­ge­fun­den und das ganze bei mäßi­gem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teil­wei­se doch arg hef­ti­gen Regens — der zum Glück auch irgend­wann wieder nach­ge­las­sen hat, gab es Live-Musik, Geträn­ke, Gegrill­tes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feins­ten. Die Orga­ni­sa­ti­on war wie in den Jahren zuvor spit­zen­mä­ßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürf­ten sich an diesem Tag geschät­ze 100 Wagen auf dem Fes­ti­val­ge­län­de befun­den haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.

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Techno Classica 2012 / Foto-Strecke 3

Was pas­siert, wenn man über zwei Tage lang eine abso­lut gran­dio­se Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich prak­tisch nicht mehr ent­schei­den, welche Bilder man zuerst bear­bei­ten und in einem Arti­kel ver­öf­fent­li­chen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mitt­ler­wei­le schon die dritte Foto­stre­cke von der 2012er Techno Clas­si­ca und auch auf die Gefahr hin Euch zu lang­wei­len, das war defi­ni­tiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächs­ten 20 Bilder und ich kann Euch ver­spre­chen, nicht alle Autos waren so gam­me­lig wie der als Arti­kel­bild genutz­te Lancia Falvia. Viel Spaß.

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Was verbirgt sich denn nun im Beutel?

Wer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kän­gu­rus ver­steckt, der kann diese Wis­sens­lü­cke hier und jetzt schlie­ßen. Diese kurze Foto­stre­cke — ent­stan­den im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Kän­­gu­ru bei der Brut­pfle­ge. Zu sehen ist dabei der schon fast kom­plett ent­wi­ckel­te Kän­­gu­ru-Nach­­wuchs, der sich im Beutel des Mut­ter­tiers auf seinen Start ins Leben vor­be­rei­tet. Fest­ge­leg­ten Paa­rungs­zei­ten haben Kän­gu­rus keine und sofern das Nah­rungs­an­ge­bot gut ist kann diese durch­aus auch ganz­jäh­rig sein. Der Zeit­raum zwi­schen der Befruch­tung und der Geburt kann zwi­schen 29 und 38 Tagen betra­gen und vari­iert je nach Art. Die Benett-Kän­­gu­rus gebä­ren Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter auf­hält. In diesem befin­den sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Mut­ter­tier ein­ge­spritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Kän­­gu­ru kann übri­gens gleich­zei­tig schwan­ger sein, ein Neu­ge­bo­re­nes säugen und ein etwas älte­res Junges in seinem Beutel herum tragen!

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Schloss Moyland

Schloss Moy­land — gele­gen im wun­der­schö­nen Kreis Kleve — ist eines der wich­tigs­ten neu­go­ti­schen Bau­wer­ke in der Land­schaft zwi­schen dem Ruhr­ge­biet und den Nie­der­lan­den und aus dem nie­der­län­di­schen leitet sich letzt­end­lich auch der Name ab, denn “Moi­land” bedeu­tet dort nicht viel weni­ger als “Schö­nes Land” (mooi = schön, hübsch oder präch­tig / het land = das Land). Eine erste urkund­li­che Erwäh­nung lässt sich auf das Jahr 1307 datie­ren, damals bestand Schloss Moy­land aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befes­tig­ten Hof und erst in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten wurde aus dem ehe­ma­li­gen Gehöft das heu­ti­ge Schloss.

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Tristesse (frz. [tʀisˈtɛs] „Trauer; Traurigkeit“)

Eigent­lich ist das Wort Tris­tesse ja durch und durch nega­tiv kon­no­tiert, letzt­end­lich bezeich­net es aber auch eine ästhe­ti­sche Form der Trau­rig­keit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser klei­nen Bil­der­stre­cke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tris­tesse I bis IV und sind jeweils an kom­plett ver­schie­de­nen Orten und zu den unter­schied­lichs­ten Jah­res­zei­ten ent­stan­den. Erst im Laufe der wei­te­ren Bear­bei­tung und Sor­tie­rung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Cha­rak­­ter erge­ben, der ursprüng­lich nicht geplant gewe­sen ist. Häufig erge­ben sich diese Zusam­men­hän­ge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive ein­fach an und even­tu­ell erfül­len diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhe­ti­scher Traurigkeit”.

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Flower Variations

Wer kennt das nicht; da macht man auf der Foto­tour ein Bild und denkt sich schon insgeheim:“Zu Hause mache ich diese und jene Bear­bei­tung damit”. Allzu oft stellt man dann aber am hei­mi­schen Rech­ner fest, dass keine der geplan­ten Bear­bei­tun­gen so recht passen will und nicht selten landen die guten Vor­sät­ze dann doch im vir­tu­el­len Papier­korb. Ande­rer­seits gibt es dann aber wieder jene Motive, die ein­fach so im vor­über­ge­hen gemacht wurden und denen man erst einmal keine beson­de­re Beach­tung schenkt. Häufig gam­meln diese Bilder dann zusätz­lich noch ewig auf der Fest­plat­te herum, bis man dann durch Zufall deren wirk­li­ches Poten­ti­al ent­deckt. So gesche­hen mit dem Bild dieser Blüte. Ewig und drei Tage lag es unbe­ach­tet in einem Backup-Ordner auf einer exter­nen Platte, bis ich ges­tern dann fest­stel­len musste, dass bei diesem Motiv quasi jede Bear­bei­tung passt und man sich förm­lich nicht für eine finale Bear­bei­tung ent­schei­den kann. Genau aus diesem Grund sind auch letzt­end­lich fünf Vari­an­ten des Aus­gangs­mo­tivs ent­stan­den und diese würde ich Euch nun gerne zeigen. Na, wel­ches ist Dein Favorit?

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Techno Classica 2012 / Nissan 280 ZXT 2+2

Bei dieser gol­de­nen Schön­heit han­delt es sich um einen Sport­wa­gen aus der berühm­ten “Z‑Serie” des japa­ni­schen Her­stel­lers Nissan. Die Sport­wa­gen aus Z‑Serie zählen welt­weit zu den am meis­ten gebau­ten Sport­wa­gen und erfreu­en sich damals wie heute größ­ter Beliebt­heit. Dies mag auch ein klein wenig daran liegen, dass Nissan die Z‑Serie mit jeder Bau­rei­he irgend­wo neu erfin­det und sich auch durch­aus auf design­tech­ni­sche Expe­ri­men­te ein­lässt. Das ” T ” in der Typen­be­zeich­nung weist dieses Modell als Targa-Aus­­­füh­rung aus und es ver­fügt somit über zwei her­aus­nehm­ba­re und getön­te Dach­hälf­ten, welche auf­grund Ihrer mode­ra­ten Größe durch­aus auch im üppig bemes­se­nen Kof­fer­raum Platz finden können und somit stets griff­be­reit sind. Das Fahr­zeug auf den Fotos ist Bau­jahr 1980 und steht in Lack und Blech wie am ersten Tag. Glück­li­cher­wei­se ist die Spoi­­ler- und Tuning-Ära der 80er und der frühen 90er spur­los an ihm vor­über gegan­gen, denn gerade in dieser Peri­ode wurde so man­ches Schmuck­stück tot gebas­telt … Der Neu­preis dieses Fahr­zeugs lag damals bei über 30.000 DM, womit dieser wesent­lich höher war als zum Bei­spiel der für einen Por­sche 924, einen Opel Monza A oder ein neuen 280er von Daim­ler! Wie weit Nissan seiner Zeit damals voraus war, zeigt sich am sagen­haf­ten cw-Wert von nur 0,38, einem Sprit­ver­brauch der nur knapp über 10 Liter liegt und einer End­ge­schwin­dig­keit jen­seits der 200 km/h. Dank seri­en­mä­ßi­ger Ser­vo­len­kung, Innen­raum­ge­räu­schen unter 70dB und vieler Sicher­heits­fea­tures ließ es sich auch bei dieser Geschwin­dig­keit reisen wie in einer Sänfte. Satte 108 kW pro­du­ziert der 6R-Grau­­guss-Motor­­block, welche dieser über ein Getrie­be mit fünf Gängen brav an der Hin­ter­ach­se ablie­fert. Die Ein­spritz­an­la­ge lie­fer­te schon damals die Firma Bosch, ein wei­te­res Zei­chen für die hohen Ansprü­che der Nissan-Inge­nieu­re. Erste Motor­s­port-Erfol­­ge stell­ten sich Dank dieser Gene schon sehr früh ein, dar­un­ter so Events wie die East Afri­can Safari oder die Rallye Monte Carlo. @Frank: All­zeit gute Fahrt und pfleg’ das Teil bloß ordentlich ;-)

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