Da ich nun schon seit fast 45 Jahren die Fotografie als mein Hobby bezeichne, kommt …
WeiterlesenChronologisch:
Ruhr Rod Kustom Day 2011
Hallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Artikel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber ausschließlich den Musikern von Jim Bäm Boogie Trouble gewidmet. Bilder von den Auots, Mopeds und der Location gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer kleinen Zugabe in Form von 24 neuen Bildern nach :-) Viel Spaß mit den Bildern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Originalgröße plus der Möglichkeit gemütlich vor und zurück zu blättern ;-).
Weiterlesen5. Meet, Greet & Eat
Wetter scheiße, Laune scheiße — was wäre da naheliegender als Bilder von einem Schlechtwetter-Treffen zu bearbeiten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duisburg das 5. Meet, Greet and Eat stattgefunden und das ganze bei mäßigem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teilweise doch arg heftigen Regens — der zum Glück auch irgendwann wieder nachgelassen hat, gab es Live-Musik, Getränke, Gegrilltes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feinsten. Die Organisation war wie in den Jahren zuvor spitzenmäßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürften sich an diesem Tag geschätze 100 Wagen auf dem Festivalgelände befunden haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.
WeiterlesenTechno Classica 2012 / Foto-Strecke 3
Was passiert, wenn man über zwei Tage lang eine absolut grandiose Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich praktisch nicht mehr entscheiden, welche Bilder man zuerst bearbeiten und in einem Artikel veröffentlichen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mittlerweile schon die dritte Fotostrecke von der 2012er Techno Classica und auch auf die Gefahr hin Euch zu langweilen, das war definitiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächsten 20 Bilder und ich kann Euch versprechen, nicht alle Autos waren so gammelig wie der als Artikelbild genutzte Lancia Falvia. Viel Spaß.
WeiterlesenWas verbirgt sich denn nun im Beutel?
Wer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kängurus versteckt, der kann diese Wissenslücke hier und jetzt schließen. Diese kurze Fotostrecke — entstanden im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Känguru bei der Brutpflege. Zu sehen ist dabei der schon fast komplett entwickelte Känguru-Nachwuchs, der sich im Beutel des Muttertiers auf seinen Start ins Leben vorbereitet. Festgelegten Paarungszeiten haben Kängurus keine und sofern das Nahrungsangebot gut ist kann diese durchaus auch ganzjährig sein. Der Zeitraum zwischen der Befruchtung und der Geburt kann zwischen 29 und 38 Tagen betragen und variiert je nach Art. Die Benett-Kängurus gebären Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter aufhält. In diesem befinden sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Muttertier eingespritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Känguru kann übrigens gleichzeitig schwanger sein, ein Neugeborenes säugen und ein etwas älteres Junges in seinem Beutel herum tragen!
WeiterlesenSchloss Moyland
Schloss Moyland — gelegen im wunderschönen Kreis Kleve — ist eines der wichtigsten neugotischen Bauwerke in der Landschaft zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden und aus dem niederländischen leitet sich letztendlich auch der Name ab, denn “Moiland” bedeutet dort nicht viel weniger als “Schönes Land” (mooi = schön, hübsch oder prächtig / het land = das Land). Eine erste urkundliche Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1307 datieren, damals bestand Schloss Moyland aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befestigten Hof und erst in den folgenden Jahrhunderten wurde aus dem ehemaligen Gehöft das heutige Schloss.
WeiterlesenTristesse (frz. [tʀisˈtɛs] „Trauer; Traurigkeit“)
Eigentlich ist das Wort Tristesse ja durch und durch negativ konnotiert, letztendlich bezeichnet es aber auch eine ästhetische Form der Traurigkeit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser kleinen Bilderstrecke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tristesse I bis IV und sind jeweils an komplett verschiedenen Orten und zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten entstanden. Erst im Laufe der weiteren Bearbeitung und Sortierung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Charakter ergeben, der ursprünglich nicht geplant gewesen ist. Häufig ergeben sich diese Zusammenhänge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive einfach an und eventuell erfüllen diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhetischer Traurigkeit”.
WeiterlesenFlower Variations
Wer kennt das nicht; da macht man auf der Fototour ein Bild und denkt sich schon insgeheim:“Zu Hause mache ich diese und jene Bearbeitung damit”. Allzu oft stellt man dann aber am heimischen Rechner fest, dass keine der geplanten Bearbeitungen so recht passen will und nicht selten landen die guten Vorsätze dann doch im virtuellen Papierkorb. Andererseits gibt es dann aber wieder jene Motive, die einfach so im vorübergehen gemacht wurden und denen man erst einmal keine besondere Beachtung schenkt. Häufig gammeln diese Bilder dann zusätzlich noch ewig auf der Festplatte herum, bis man dann durch Zufall deren wirkliches Potential entdeckt. So geschehen mit dem Bild dieser Blüte. Ewig und drei Tage lag es unbeachtet in einem Backup-Ordner auf einer externen Platte, bis ich gestern dann feststellen musste, dass bei diesem Motiv quasi jede Bearbeitung passt und man sich förmlich nicht für eine finale Bearbeitung entscheiden kann. Genau aus diesem Grund sind auch letztendlich fünf Varianten des Ausgangsmotivs entstanden und diese würde ich Euch nun gerne zeigen. Na, welches ist Dein Favorit?
WeiterlesenTechno Classica 2012 / Nissan 280 ZXT 2+2
Bei dieser goldenen Schönheit handelt es sich um einen Sportwagen aus der berühmten “Z‑Serie” des japanischen Herstellers Nissan. Die Sportwagen aus Z‑Serie zählen weltweit zu den am meisten gebauten Sportwagen und erfreuen sich damals wie heute größter Beliebtheit. Dies mag auch ein klein wenig daran liegen, dass Nissan die Z‑Serie mit jeder Baureihe irgendwo neu erfindet und sich auch durchaus auf designtechnische Experimente einlässt. Das ” T ” in der Typenbezeichnung weist dieses Modell als Targa-Ausführung aus und es verfügt somit über zwei herausnehmbare und getönte Dachhälften, welche aufgrund Ihrer moderaten Größe durchaus auch im üppig bemessenen Kofferraum Platz finden können und somit stets griffbereit sind. Das Fahrzeug auf den Fotos ist Baujahr 1980 und steht in Lack und Blech wie am ersten Tag. Glücklicherweise ist die Spoiler- und Tuning-Ära der 80er und der frühen 90er spurlos an ihm vorüber gegangen, denn gerade in dieser Periode wurde so manches Schmuckstück tot gebastelt … Der Neupreis dieses Fahrzeugs lag damals bei über 30.000 DM, womit dieser wesentlich höher war als zum Beispiel der für einen Porsche 924, einen Opel Monza A oder ein neuen 280er von Daimler! Wie weit Nissan seiner Zeit damals voraus war, zeigt sich am sagenhaften cw-Wert von nur 0,38, einem Spritverbrauch der nur knapp über 10 Liter liegt und einer Endgeschwindigkeit jenseits der 200 km/h. Dank serienmäßiger Servolenkung, Innenraumgeräuschen unter 70dB und vieler Sicherheitsfeatures ließ es sich auch bei dieser Geschwindigkeit reisen wie in einer Sänfte. Satte 108 kW produziert der 6R-Grauguss-Motorblock, welche dieser über ein Getriebe mit fünf Gängen brav an der Hinterachse abliefert. Die Einspritzanlage lieferte schon damals die Firma Bosch, ein weiteres Zeichen für die hohen Ansprüche der Nissan-Ingenieure. Erste Motorsport-Erfolge stellten sich Dank dieser Gene schon sehr früh ein, darunter so Events wie die East African Safari oder die Rallye Monte Carlo. @Frank: Allzeit gute Fahrt und pfleg’ das Teil bloß ordentlich ;-)
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