“Wildpferde“

Vor ein paar Tagen stell­te sich mir die Frage, wie ich denn wohl einem lieben Men­schen helfen könnte, dessen schon arg ver­letz­te Seele mal ganz drin­gend eine Aus­zeit vom Alltag benö­tig­te. Der ersten spon­ta­nen Ein­ge­bung fol­gend, habe ich dann einen Besuch in einem Wild­park vor­ge­schla­gen. Es soll­ten aber Tiere sein, zu denen wir Men­schen ein ganz beson­de­res Ver­hält­nis haben: Pferde!

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“A Walk In The Park“

Wer, genau­so wie ich, in den 1970er-Jahren gebo­ren ist, wird sich even­tu­ell noch an den Song „A Walk In The Park“ von der Nick Stra­ker Band erin­nern können. Dieser Titel stürm­te im Jahr 1979 die deut­schen Charts und konnte sich dort für knapp 36 Wochen halten. Trotz eini­ger wei­te­ren klei­nen Erfol­ge, kann man hier aber getrost von einem „One Hit Wonder“ spre­chen. Denn mit wei­te­ren Lie­dern ist auch mir die Nick Stra­ker Band nicht in Erin­ne­rung geblieben.

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“Classic Days“

Male­risch gele­gen in der Gemein­de Jüchen, kann man eines der impo­san­tes­ten Was­ser­schlös­ser des Rhein­lan­des finden: das Schloss Dyck. Bestehend aus einer Hoch­burg, zwei Vor­bur­gen, meh­re­ren Was­ser­grä­ben und weit­läu­fi­gen Schloss­an­la­gen, stellt es die per­fek­te Kulis­se für die all­jähr­lich dort statt­fin­den­den Clas­sic Days dar. Eine Old­ti­mer­ver­an­stal­tung, die in diesem Jahr schon zum 13. Mal dort statt­fin­den wird.

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“Rumblers BBQ ‘14”

Aloha! Von Zeit zu Zeit stö­be­re ich ja immer mal wieder in meinem Archiv nach alten, bisher nicht gezeig­ten Foto­stre­cken für Euch und werde dabei auch zumeist fündig. Heute habe ich für Euch das Rum­blers BBQ aus dem Jahr 2014 her­vor­ge­kramt. Eine Ver­an­stal­tung, die damals noch auf dem Gelän­de der Maschi­nen­hal­le Zweckel statt­fand, mitten im Herzen von Glad­beck. Mitt­ler­wei­le nutzen die Rum­blers ja andere Event­flä­chen für ihr BBQ, mir per­sön­lich hat es in Glad­beck, so direkt unterm För­der­turm, immer sehr gut gefal­len. Okay! Nicht meine Party, nicht meine Regeln ;-)

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“Bleu, Blanc, Rouge“

Bereits zum 18. Mal hat die Stadt Düs­sel­dorf am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de das Frank­reich­fest aus­ge­rich­tet.  Über drei Tage lang konnte man auf der „Grand Fête Fran­çai­se“ bei Wein, Camem­bert, Quiche, Baguette und folk­lo­ris­ti­scher Musik all dem frönen, was der fran­zö­si­sche Lebens­stil so zu bieten hat. Sofern man den mochte. Ich muss an dieser Stelle ja offen und ehr­lich zuge­ben, dass mir dies alles schnurz­piep­egal gewe­sen ist; wollte ich doch nur eines: fran­zö­si­sche Autos sehen und davon bit­te­schön eine ganze Menge! Mir dürs­te­te es nicht nach Wein, Weib & Gesang aus Gal­li­en, son­dern nach den Auto­mo­bi­len der Marken Renault, Citro­ën, Peu­geot, Simca, Matra und mehr.

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“Ein Hauch von James Bond“

Im Jahr 2006 erober­te der Film „Casino Royal“ mit Daniel Craig als “Agent im Auf­trag ihrer Majes­tät” die deut­schen Licht­spiel­häu­ser im Sturm, der eigent­li­che Haupt­dar­stel­ler war jedoch ein Fahr­zeug aus der bri­ti­schen Sport­wa­gen­schmie­de Aston Martin – das DBS Coupé. Nur knapp ein Jahr später erschien dieses Fahr­zeug, wel­ches durch den James Bond-Film nun auch schon der brei­ten Öffent­lich­keit bekannt war, in den Ver­kaufs­räu­men der Aston Martin-Dealer. Mit einem Ver­kaufs­preis von knapp 243.000 Euro aller­dings auch kein Son­der­an­ge­bot, aber edle Tech­nik hat nun einmal ihren Preis und davon wurde in diesem — auf dem DB9 basie­ren­den — Coupé so aller­hand verbaut.

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“Electric Café”

Immer auf der Suche nach neuen foto­gra­fi­schen Impul­sen, hat es mich im April in die alte Schrei­ne­rei nach Ober­hau­­sen-Eisen­­heim ver­schla­gen. Dort fand die zweite Aus­ga­be des „Elec­tric Café“ statt, dem ich einer­seits als Foto­graf aber auch als Teil des fach­kun­di­gen Publi­kums bei­woh­nen durfte. Lau­sche ich doch schon seit meiner frü­hes­ten Jugend elek­tro­ni­scher Musik in all ihren Spiel­ar­ten. Sei es nun Jarre, Kitaro, Van­ge­lis, Tan­ge­ri­ne Dream oder die Düs­sel­dor­fer Jungs von Kraft­werk; die Klänge aus dem Syn­the­si­zer sind in meinem Leben all­ge­gen­wär­tig. Umso größer war die Freude, als ich eine Ein­la­dung zu genau diesem Event in meinem elek­tro­ni­schen Post­kas­ten ent­deckt habe.

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