“Wasserbüffel“

Jeder von uns, der als Kind das Dschun­gel­buch von Rudyard Kipling gele­sen hat, wird sich noch daran erin­nern können, dass Mogli nach seiner Rück­kehr zu den Men­schen ein Büf­fel­hir­te gewor­den ist. Am Ende dieser wirk­lich tollen Geschich­te über den klei­nen Mogli und seine Aben­teu­er, wird der bös­ar­ti­ge und miss­güns­ti­ge Tiger Shere Khan von Was­ser­büf­feln zu Tode getram­pelt und die Bewoh­ner des Dschun­gels können fortan wieder in Frie­den leben.

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“Entzugserscheinungen”

Das neue Jahr ist noch keine Woche alt und schon stel­len sich die ersten Ent­zugs­er­schei­nun­gen bei mir ein. Eine kom­plet­te Woche ohne Foto­gra­fie und Autos ist irgend­wie nichts für mich. Was lag da also näher, als sich ein­fach die Foto­ta­sche zu schnap­pen und auf den Weg nach Düs­sel­dorf zu machen. Genau! Abso­lut gar nichts ;-)

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Fundsache: EMS 2013

Kennt Ihr das? Man stö­bert auf der Fest­plat­te herum, findet eine kom­plet­te Foto-Stre­­cke aus dem Jahr 2013 und denkt sich: „Kein Pro­blem! 2013! Den Arti­kel hast Du schon lange geschrie­ben!“ Dann jedoch wird man ein klein wenig unsi­cher, geht nur zur Sicher­heit im eige­nen Blog nach­schau­en, um dann fest­stel­len zu müssen, dass man zur Esse­ner Motor Show im Jahr 2013 noch rein gar nichts geschrie­ben hat :-)

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“Q1”

Q1 – dies ist der Name einer, wie ich finde, archi­tek­to­ni­schen Meis­ter­leis­tung, die man im West­vier­tel der Stadt Essen bestau­nen kann. Genau dort ent­stand, nach dem ersten Spa­ten­stich im Jahr 2007, das neue Haupt­quar­tier der Thys­sen­Krupp AG.

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“Sammelsurium“

Aloha! Heute stand ich vor der großen Frage, was ich mit ein paar meiner Auto-Foto­­­gra­­fi­en machen sollte. Einige sind wäh­rend der Ver­an­stal­tung „Alt­me­tall trifft Alt­me­tall“ im Jahr 2017 ent­stan­den, andere bei einem US Car-Tre­f­­fen auf Zeche Leo­pold und zwei Stück sogar in einem Museum.

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“Woher kommse? Wer bisse?”

So lau­te­te der Titel einer Ver­an­stal­tung, die ges­tern Abend in der Katho­li­schen Aka­de­mie “Die Wolfs­burg” in Mül­heim statt­ge­fun­den hat. Klären wollte man dort die Fragen, worin eigent­lich der beson­de­re Charme des Ruhr­ge­bie­tes liegt und wel­cher Zauber der dor­ti­gen Spra­che inne­wohnt. Reden wollte man auch über die Chan­cen, die aus dem Struk­tur­wan­del und der Abkehr von Kohle und Stahl entstehen.

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