“Rumblers BBQ ‘14”

Aloha! Von Zeit zu Zeit stö­be­re ich ja immer mal wieder in meinem Archiv nach alten, bisher nicht gezeig­ten Foto­stre­cken für Euch und werde dabei auch zumeist fündig. Heute habe ich für Euch das Rum­blers BBQ aus dem Jahr 2014 her­vor­ge­kramt. Eine Ver­an­stal­tung, die damals noch auf dem Gelän­de der Maschi­nen­hal­le Zweckel statt­fand, mitten im Herzen von Glad­beck. Mitt­ler­wei­le nutzen die Rum­blers ja andere Event­flä­chen für ihr BBQ, mir per­sön­lich hat es in Glad­beck, so direkt unterm För­der­turm, immer sehr gut gefal­len. Okay! Nicht meine Party, nicht meine Regeln ;-)

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“Bleu, Blanc, Rouge“

Bereits zum 18. Mal hat die Stadt Düs­sel­dorf am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de das Frank­reich­fest aus­ge­rich­tet.  Über drei Tage lang konnte man auf der „Grand Fête Fran­çai­se“ bei Wein, Camem­bert, Quiche, Baguette und folk­lo­ris­ti­scher Musik all dem frönen, was der fran­zö­si­sche Lebens­stil so zu bieten hat. Sofern man den mochte. Ich muss an dieser Stelle ja offen und ehr­lich zuge­ben, dass mir dies alles schnurz­piep­egal gewe­sen ist; wollte ich doch nur eines: fran­zö­si­sche Autos sehen und davon bit­te­schön eine ganze Menge! Mir dürs­te­te es nicht nach Wein, Weib & Gesang aus Gal­li­en, son­dern nach den Auto­mo­bi­len der Marken Renault, Citro­ën, Peu­geot, Simca, Matra und mehr.

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“Ein Hauch von James Bond“

Im Jahr 2006 erober­te der Film „Casino Royal“ mit Daniel Craig als “Agent im Auf­trag ihrer Majes­tät” die deut­schen Licht­spiel­häu­ser im Sturm, der eigent­li­che Haupt­dar­stel­ler war jedoch ein Fahr­zeug aus der bri­ti­schen Sport­wa­gen­schmie­de Aston Martin – das DBS Coupé. Nur knapp ein Jahr später erschien dieses Fahr­zeug, wel­ches durch den James Bond-Film nun auch schon der brei­ten Öffent­lich­keit bekannt war, in den Ver­kaufs­räu­men der Aston Martin-Dealer. Mit einem Ver­kaufs­preis von knapp 243.000 Euro aller­dings auch kein Son­der­an­ge­bot, aber edle Tech­nik hat nun einmal ihren Preis und davon wurde in diesem — auf dem DB9 basie­ren­den — Coupé so aller­hand verbaut.

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“Electric Café”

Immer auf der Suche nach neuen foto­gra­fi­schen Impul­sen, hat es mich im April in die alte Schrei­ne­rei nach Ober­hau­­sen-Eisen­­heim ver­schla­gen. Dort fand die zweite Aus­ga­be des „Elec­tric Café“ statt, dem ich einer­seits als Foto­graf aber auch als Teil des fach­kun­di­gen Publi­kums bei­woh­nen durfte. Lau­sche ich doch schon seit meiner frü­hes­ten Jugend elek­tro­ni­scher Musik in all ihren Spiel­ar­ten. Sei es nun Jarre, Kitaro, Van­ge­lis, Tan­ge­ri­ne Dream oder die Düs­sel­dor­fer Jungs von Kraft­werk; die Klänge aus dem Syn­the­si­zer sind in meinem Leben all­ge­gen­wär­tig. Umso größer war die Freude, als ich eine Ein­la­dung zu genau diesem Event in meinem elek­tro­ni­schen Post­kas­ten ent­deckt habe.

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Kurz belichtet: “Neue Klasse“

Anfang der 1960er Jahre begann die Firma BMW damit, ver­schie­de­ne neue Mit­­tel­klas­­se-Bau­­rei­hen zu eta­blie­ren. Diese sollte die nach dem Zwei­ten Welt­krieg immer noch vor­han­de­ne Lücke zwi­schen der Isetta und dem Barock­engel (BMW 3200) schlie­ßen. Teil dieser „Neuen Klasse“ waren zum Bei­spiel die Stu­fen­heck­li­mou­si­nen BWM 1500, BMW 1800 und BMW 2000, die für die dama­li­ge Zeit mit sehr fort­schritt­li­cher Tech­nik daher­ka­men. Es gab Schei­ben­brem­sen an allen Rädern, Ein­zel­rad­auf­hän­gung, 5‑Gang-Getrie­­be, Ein­spritz­mo­to­ren mit recht viel Leis­tung und nicht zuletzt ein moder­nes und gewag­tes Design, auf Wunsch lackiert in dem damals sehr unge­wohn­ten Farb­ton Silber.

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“Alpha & Omega”

Nir­gend­wo wird man sich seiner eige­nen Ver­gäng­lich­keit so sehr bewusst, wie bei dem Besuch einer alten Kirche. Selbst wenn man so wie ich Athe­ist ist und an keinen ima­gi­nä­ren Gott glaubt, kann man sich den­noch dem gewal­ti­gen Ein­druck, den diese sakra­len Bau­wer­ke auf einen aus­üben, kaum erweh­ren. Zu geschichts­träch­tig und beein­dru­ckend sind diese archi­tek­to­ni­schen Meis­ter­wer­ke, geschaf­fen von uner­müd­li­chen Händen und dem mensch­li­chen Geist.

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“Er läuft und läuft und läuft …“

Bereits zum neun­ten Mal fand am ver­gan­ge­nen Sonn­tag ein Tref­fen für his­to­ri­sche Volks­wa­gen in Düs­sel­dorf statt. Die IG Käfer­freun­de Pen­del­ach­se Düs­sel­dorf hatten im Vor­feld keine Mühen gescheut und ein extrem sehens­wer­tes Pro­gramm auf die Beine gestellt. Ange­fan­gen bei Live Musik, lecke­rem Eis und Kaffee, einer toll geschmück­ten Event­hal­le bis hin zu so man­chem rol­len­den Klein­od aus Wolfs­bur­ger Fertigung.

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