“Im Laufe der Jahre …”

… habe ich schon so man­ches Foto in der Düs­sel­dor­fer Remise geknipst. So viele, dass ich selbst teil­wei­se gar nicht mehr weiß, welche Motive ich Euch schon gezeigt habe und welche nicht. Einige dieser Motive finde ich wie­der­um aber so schön, dass ich diese hier lieber zwei­mal zeige, als unge­nutzt im Papier­korb ver­schwin­den zu lassen.

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“Der Schacht”

Vor län­ge­rer Zeit ist mir das Pri­vi­leg zuteil gewor­den, in einem archi­tek­to­nisch wirk­lich inter­es­san­ten und geschichts­träch­ti­gen Gebäu­de foto­gra­fie­ren zu dürfen. Das Ziel der dama­li­gen Mis­si­on lau­te­te ganz simpel: „Tob Dich aus!“ und nicht viel weni­ger habe ich dann auch gemacht. Mich aus­ge­tobt und dabei so manch inter­es­san­tes Motiv entdeckt.

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“Wild Horses”

Einer der großen Vor­tei­le vom Leben auf dem Land ist ja der, dass es hier so unbe­schreib­lich grün und weit ist. Kurzum, es gibt hier jede Menge Platz und Frei­räu­me, in denen sich die Natur unge­stört ent­fal­ten kann. Und – man glaubt es kaum – es gibt hier tat­säch­lich auch wild­le­ben­de Pferde. Diese leben zwar aus diver­sen Grün­den ein­ge­zäunt (zur eige­nen Sicher­heit, Über­wa­chung durch Vete­ri­nä­re, …), dass Areal ist aber so weit­läu­fig, dass man die Zäune eigent­lich über­haupt nicht wahrnimmt.

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“14. Classic Days auf Schloss Dyck”

Einmal im Jahr findet in der beschau­li­chen Stadt Jüchen, male­risch gele­gen in NRW zwi­schen den Städ­ten Mön­chen­glad­bach und Gre­ven­broich, eines der inter­es­san­tes­ten und größ­ten Auto-Fes­­ti­­vals statt, die die euro­päi­sche Old­­ti­­mer-Szene zu bieten hat: die Clas­sic Days auf Schloss Dyck. Das baro­cke Was­ser­schloss Dyck bietet mit seinen aus­ge­dehn­ten Park­an­la­gen die opti­ma­le Kulis­se für ein Event dieser Grö­ßen­ord­nung. Waren doch auch in diesem Jahr erneut mehr als 30.000 Besu­cher und rund 7.000 Fahr­zeu­ge vor Ort. Kurzum, in der 25.000 Seelen-Gemein­­de Jüchen stan­den am letz­ten Wochen­en­de erneut alle Zei­chen auf Liebe zum alten Blech.

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“Let Go”

Anfang April dieses Jahres hatte ich die wirk­lich tolle Gele­gen­heit, in die Roh­fas­sung einer Musik-CD hin­ein­hö­ren zu dürfen. Damals wusste ich nicht viel mehr über diese Pro­duk­ti­on, als dass ein guter Freund als Musi­ker daran betei­ligt gewe­sen ist. Heute, wo die frisch gepress­te CD vor mir liegt, weiß ich aber, dass ich einer der frü­hes­ten Hörer dieses Albums gewe­sen sein muss. Und somit für mich Grund genug, hier an dieser Stelle etwas mehr ins Detail zu gehen.

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“An einem Sonntag im Juni”

Kennt Ihr das auch? Dass man sich die Kamera schnappt und ein­fach mal so völlig plan- und ziel­los durch die Gegend fährt. Dann ent­deckt man hier etwas „Pan­ora­ma“ am Weges­rand, auf einem Schloss­hof einen total schi­cken US-Old­­ti­­mer (und einen fran­zö­si­schen Klas­si­ker) und zu guter Letzt auch noch ein klei­nes Auto­tref­fen. Okay, ich sehe Ihr nickt. Sehr gut.

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“Wenig einladend”

Vor ein paar Tagen hatte ich das „zwei­fel­haf­te“ Ver­gnü­gen, den Frei­zeit­park am Blauen See in Ratin­gen besu­chen zu dürfen. Im Inter­net steht zu lesen, dass das ehe­ma­li­ge Stein­­bruch-Gelän­­de seit mitt­ler­wei­le vielen Jahren über die Stadt­gren­zen Ratin­gens hinaus bekannt ist. Seit meinem Besuch dort weiß ich aber, dass es sich dabei wohl nur um einen sehr zwei­fel­haf­ten Ruf han­deln kann. 

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“Blumengruß”

Der gute Johann Wolf­gang von Goethe ist wahr­lich ein Meis­ter gewe­sen, wenn es darum ging, unsere Natur zu beschrei­ben. Mit einer der Gründe, warum ich an dieser Stelle lieber dem Meis­ter das Wort über­las­se; beschreibt er doch meis­ter­haft, was ich beim Foto­gra­fie­ren emp­fun­den habe. Und ja, das mit dem „… oft gebückt …“ kommt eben­falls sehr gut hin, denn wirk­lich schöne Blu­men­mo­ti­ve bekommt man aus der Vogel­per­spek­ti­ve nicht hin.

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