Ich lausche hier gerade dem Debütalbum von Alannah Myles auf CD und bin bass erstaunt, wie frisch ein Rock-Album nach fast 30 Jahren doch klingen kann.
WeiterlesenSchlagwort: Musik
“House of Music”
Sehr oft kommt es vor, dass ich mich während der Bearbeitung meiner Bilder einfach nicht entscheiden kann, ob ich diese nun lieber in Schwarzweiß oder in Farbe unter die Leute bringen soll. Die stets einfachste und pragmatischste Lösung für dieses Problem: einfach beide Foto-Strecken zeigen.
Weiterlesen“ChamberJazz goes Christmas”
Das Leben steckt doch manchmal wirklich voller Zufälle. Da geht man nichtsahnend auf den Geburtstag eines langjährigen und sehr guten Freundes, nur um dann dort einen anderen Kollegen aus Jugendtagen wiederzutreffen, der sich wiederum in den letzten Jahren einen sehr guten musikalischen Ruf zugelegt hat. Genau genommen ist er eines von den drei Masterminds, die zusammen das Ensemble “ChamberJazz” bilden.
WeiterlesenOpeth – Damnation
Ein Album, wie ein Spaziergang durch einen Herbstwald im Regen; düster, melancholisch und traurig, dabei aber stets leise und niemals laut.
Weiterlesen“Unheiliges” aus dem Archiv
Es ist ja fast schon “Unheilig”, was man beim Stöbern im Archiv so alles entdeckt ;-)
WeiterlesenTupelo, 8th January 1935, a King was born
(Bild-Lizenz “Public Domain” / Weitere Infos siehe hier: Wikipedia — Elvis promoting Jailhouse Rock) Heute, vor genau 80 Jahren, wurde im beschaulichen Tupelo (Mississippi) der spätere „King of Rock’n’Roll“ geboren. Schon damals hörte der kleine Bub auf den Namen Elvis Aaron Presley, was ihm in den späteren Jahren die Suche nach einem Künstlernamen ersparte. Frei nach dem Motto: Wahre Helden brauchen kein Pseudonym ;-)
WeiterlesenJim Bäm Boogie Trouble / Ruhr Rod Kustom Day 2011
Im letzten Jahr fand am Chicago 33 in Essen die erste Auflage des “Ruhr Rod Kustoms Days” statt. Dort gab es dank bestem Spätsommer-Wetters und jeder Menge US-Cars, Bikes, Pinstripings, Tattoos und Rockabilly-Bräuten ordentlich was auf die Augen. Für das geneigte Rockabilly-Ohr war aber dank richtig guter Live-Musik auch gesorgt. Gespielt haben dort unter anderem auch Jim Bäm Boogie Trouble, worüber ich mich ganz im Speziellen gefreut habe, denn die Auftritte von Andres und Daniel sind jedes Mal ein Genuss, da kaum einer das Publikum so rockt wie diese beiden Vollblut-Musiker. Termine, Infos etc. über Jim Bäm Boogie Trouble findet Ihr auf deren MySpace-Profil und ich kann wirklich nur jedem empfehlen, mal ein Konzert von den beiden Haudegen zu besuchen ;-) .
WeiterlesenHappy Birthday, Johnny!
Vor genau 80 Jahren — nämlich am 26. Februar 1932 — wurde in Kingsland, Arkansas (USA) ein ganz besonderer Erdenbürger geboren und dieser hörte laut Geburtsurkunde auf den Namen J.R. Cash. Musik-Kenner und Country-Fans wissen vermutlich schon jetzt sehr genau wer gemeint ist — es geht natürlich um Johnny Cash. Bis in das Jahr 1950 war sein Vorname tatsächlich J.R. und er änderte diesen auch erst mit seinem Eintritt in die Air Force, denn diese akzeptierte keine Initialen als Vornamen. Die Air Force stationierte Ihn noch im gleichen Jahr in Landsberg am Lech in Bayern, wo er schon nach kurzer Zeit seine erste Band “Landsbergs Barbarians” gründete. In Landsberg entstand auch der legendäre “Folsom Prison Blues”, inspiriert durch den Film “Inside the Walls of Folsom Prisom”. Der ehemalige Vorname J.R. war übrigens ein Kompromiss aus “John” — diesen Namen hätte sich seine Mutter so sehr gewünscht — und “Ray”, nach seinem Vater Raymond. Mit weit über 500 eigenen Songs, 13 Grammys und mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählte der “Man in Black” wahrlich zu den ganz großen im Musikgeschäft und dabei hat er sich keinesfalls nur auf ein musikalisches Genre beschränken oder einengen lassen. Ganz im Gegenteil, reichte sein musikalisches Spektrum doch von Gospel, Rock, Country, Rockabilly, Pop über Folk bis hin zum sogenannten Alternative Country. Ein leichtes Leben hatte der gute Johnny beileibe nicht und dies spiegelte sich auch Zeit seines Lebens immer in allen Songs aus seiner Feder wieder. Ein Leben, welches geprägt war durch eine harte Kindheit, den frühen Verlust des geliebten Bruders, Alkohol- und Tabletten-Sucht, Höhen und Tiefen in seiner Karriere und nicht zuletzt die anfangs unerwiderte Bewunderung für seine spätere Ehefrau June Carter. Verstorben ist der gute Johnny — leider viel zu früh — am 12. Dezember 2003 in Nashville, Tennessee. Nashville — kann man sich als Country-Musiker einen besseren Ort für die letzte Reise wünschen? Ich denke nicht. Es gäbe noch so viel über unseren Johnny und sein musikalisches Lebenswerk zu erzählen, dies würde aber den Rahmen dieses Blogs komplett sprengen. Ich empfehle daher an dieser Stelle nur zu gerne den wirklich gelungenen Artikel in der deutschen Wikipedia: Johnny Cash Happy birthday, Johnny. You are now in a better place. Rest in peace, our beloved friend. Als Quelle dieser Fotografie von Johnny Cash diente die deutsche Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnny_Cash Hinweis zu den Bildrechten: This is a photo taken by Joel Baldwin when working as a staff photographer of LOOK Magazine, and is part of the LOOK Magazine Photograph Collection at the Library of Congress. Their former owner, Cowles Communications, Inc, dedicated to the public all rights it owned to these images as an instrument of gift.
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