“Ein anderer Blickwinkel”

Aloha!

Es ist ja mitt­ler­wei­le schon eine lieb­ge­wor­de­ne Tra­di­ti­on von mir gewor­den, dass ich am Vor­abend der Techno Clas­si­ca ein paar Bilder aus dem letz­ten Jahr poste. Diese Idee hat ja schon in den ver­gan­ge­nen Jahren viel Anklang gefun­den und wer wäre ich, wenn ich dies nicht unter­stüt­zen würde.

In diesem Jahr möchte ich aber den „Modus Ope­ran­di“ ein klein wenig ändern und die sich mir bie­ten­de Gele­gen­heit nutzen, um Euch ein paar Fotos von einem wei­te­ren Team-Mit­glied dieses Blogs zu präsentieren.

In den letz­ten Jahren ist dieser Blog ja eine reine „One Man Show“ gewe­sen; sprich: ich habe mich kom­plett um alles allei­ne geküm­mert. Bilder, Texte, Akqui­se, Pflege der Tech­nik etc. waren alles Auf­ga­ben, die ich ganz allei­ne gestemmt habe. Dies konnte und sollte aber auf Dauer nicht so weiter gehen. Umso mehr freue ich mich daher, dass meine Lebens­ge­fähr­tin nahezu die glei­chen Inter­es­sen pflegt und dar­über hinaus auch noch eine sehr beach­tens­wer­te Foto­gra­fin ist.

So möchte ich also diesen Arti­kel über die TC 2016 gerne dazu nutzen, um Euch eine Serie mit Fotos zu prä­sen­tie­ren, die alle­samt aus ihrer Kamera stam­men und die alle ihren so ganz eige­nen Blick­win­kel auf­wei­sen. Nun gut, ich will nicht ver­leug­nen, dass es hier und da diver­se Gemein­sam­kei­ten gibt. Dies ist aber auch nicht weiter ver­wun­der­lich, da ich ihr quasi alles bei­gebracht habe, was ich so über die Auto-Foto­gra­fie weiß. Der große Vor­teil an der Geschich­te: wir pro­du­zie­ren sehr homo­ge­ne Foto-Stre­cken, in denen die Fotos des jeweils ande­ren nicht wie Fremd­kör­per wirken, son­dern wie aus einem Guss.

Somit prä­sen­tie­re ich Euch jetzt – mit ganz viel Stolz – die erste Foto-Serie auf diesem Blog, die aus­schließ­lich dem Foto­ap­pa­rat meiner Lebens­ge­fähr­tin Sandra ent­sprun­gen ist.

P.S: Über die Techno Clas­si­ca habe ich jetzt herz­lich wenig erzählt, was meiner Mei­nung nach aber auch nicht wirk­lich schlimm ist. Diese Messe spricht seit über 25 Jahren für sich selbst und letzt­end­lich wurde in den letz­ten zwei­ein­halb Deka­den schon so ziem­lich alles dar­über geschrie­ben und erzählt. Mein Tipp: Morgen nach Essen fahren, stau­nen, Ben­zin­ge­sprä­che führen und unver­gess­li­che Ein­drü­cke mit nach Hause nehmen ;-)

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