Es ist schon der helle Wahnsinn, wozu die KI-Engine von Midjourney in der Lage ist, wenn man ihr denn nur detailliert genug beschreibt, was man eigentlich generiert haben möchte. Dabei ist Midjourney der Konkurrenz — wie zum Beispiel DALL-E² — gefühlt um Welten voraus.
Dennoch darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass diese KI-Programme alle noch ihre Kinderkrankheiten haben und dass man zurzeit — will man es denn ordentlich haben — immer noch mit Photoshop & Co. nachbearbeiten muss.
Häufig stimmt die Symmetrie bei geometrischen Gegenständen (Fahrzeugen zum Beispiel) nicht immer zu hundert Prozent und sobald mehrere Personen abgebildet werden, sehen die Gesichter und Extremitäten teilweise nur noch lächerlich aus. Man muss also bei den generierten Bildern ganz genau hinschauen und gegebenenfalls Hand anlegen.
P.S. Es wird noch ein Name für diese fiktive Superheldin gesucht und um Beschwerden aus der weiblichen Ecke zu vermeiden, habe ich Ihr natürlich auch den einen oder anderen männlichen Sidekick zur Seite gestellt 😉