„Silbermöwe & Krebs“

Diese junge Sil­ber­mö­we wähnte sich mit ihrem Fang nur für kurze Zeit im Glück. Doch dieser kleine Krebs hat sich massiv gewehrt und konnte, obwohl er am Ende des Kamp­fes immer­hin zwei Beine ein­ge­büßt hatte, den­noch den Sieg davon­ge­tra­gen und auf Nim­mer­wie­der­se­hen im Meer ver­schwin­den ;-) Aber so ist es halt im Leben; an man­chen Tagen gewinnt man und an ande­ren Tagen ver­liert man. In diesem Fall hat zumin­dest der Foto­graf gewonnen ;-)

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„Reptil“

Auch wenn es so aus­se­hen mag, als ob sich hier gerade ein gemein­ge­fähr­li­cher Komo­do­wa­ran an den Foto­gra­fen her­an­ge­schli­chen hätte, kann ich Euch doch ver­si­chern, dass dem nicht so gewe­sen ist.  Diese Mau­er­eidech­sen sind sehr klein (kaum mehr als sieben Zen­ti­me­ter lang), extrem scheu und wirk­lich total harm­los. Dafür aber äußerst fotogen.

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“Nesthocker”

Ihr habt Euch doch bestimmt auch schon ganz oft gefragt, warum man in den Fuß­gän­ger­zo­nen unse­rer Städte immer nur aus­ge­wach­se­ne Tauben, jedoch nie Baby­tau­ben sieht? Dafür gibt es einen ganz ein­fa­chen wie auch plau­si­blen Grund: die klei­nen Tau­ben­ba­bys sind die klas­si­schen Nest­ho­cker, sprich man lässt es sich im Hotel Tauben-Mama bis zu sechs Wochen lang gut gehen :-)

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