„Reptil“

Auch wenn es so aus­se­hen mag, als ob sich hier gerade ein gemein­ge­fähr­li­cher Komo­do­wa­ran an den Foto­gra­fen her­an­ge­schli­chen hätte, kann ich Euch doch ver­si­chern, dass dem nicht so gewe­sen ist.  Diese Mau­er­eidech­sen sind sehr klein (kaum mehr als sieben Zen­ti­me­ter lang), extrem scheu und wirk­lich total harm­los. Dafür aber äußerst fotogen.

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„Oldtimertag in Lühlerheim 2016“

Kennt Ihr das auch? Ihr stö­bert so durch das hei­mi­sche Foto­ar­chiv, seht eine uralte Foto­stre­cke und denkt dann so für euch selbst: „Die habe ich doch bestimmt schon vor Ewig­kei­ten gezeigt!“ Dann schaut Ihr in die eigene Online-Gale­rie, die sozia­len Medien oder wo ihr sonst so eure Motive zeigt, nur um dann fest­zu­stel­len, dass ihr die Motive in Wirk­lich­keit bisher noch nir­gend­wo gezeigt habt.

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„Up’n Diek“

Irgend­wie geht die Sonne nir­gend­wo so schön unter, wie direkt am Meer. Dann, wenn die letz­ten Son­nen­strah­len noch den Deich hell erstrah­len lassen, es dahin­ter aber schon gefühlt Nacht ist. Mal ganz davon abge­se­hen, dass dieses Far­ben­spiel etwas ist, an dem ich mich ver­mut­lich nie satt­se­hen werden kann.

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„Schnee in der Tanne“

Schon der eng­li­sche Schrift­stel­ler Wil­liam Shake­speare war der Mei­nung, dass der Winter Mensch und Tier zähmt und auf die beiden letz­te­ren mag dies auch bestimmt zutref­fen. Jedoch nicht auf den Foto­gra­fen, der auch noch bei der größ­ten Eises­käl­te und dem dich­tes­ten Schnee­trei­ben mit der Kamera durchs Unter­holz klet­tert.  Und behag­lich warm ist es an diesem Tag im Januar weiß Gott nicht gewe­sen. Eher das Gegen­teil ist der Fall gewe­sen und man konnte sich locker den oft beschrie­be­nen Ast abfrie­ren. Den­noch Grund genug für mich, Euch hier an dieser Stelle ein paar Fotos von der wage­mu­ti­gen Expe­di­ti­on in die Eises­käl­te zu zeigen ;-)

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„Glasmuseum Lette“

Man will es ja fast nicht glau­ben, was man aus 60 % Quarz­sand, 20 % Kalk & Dolo­mit und 20 % Soda & Sulfit so alles her­stel­len kann. Erst recht ver­blüfft mich die Tat­sa­che, dass die hier zuvor genann­ten Mate­ria­li­en alles andere als durch­sich­tig oder trans­pa­rent sind. Den­noch ent­steht am Ende eines alt­be­kann­ten Fer­ti­gungs­pro­zes­ses hier­aus – genug Hitze und Fach­kennt­nis­se vor­aus­ge­setzt – der Grund­stoff für all die fas­zi­nie­ren­den Kunst­wer­ke, die ich Euch gleich zeigen möchte. Ihr habt es ver­mut­lich schon geahnt, die Rede ist selbst­ver­ständ­lich von Glas.

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